Springe zum Inhalt

Wir freuen uns über unseren ersten Sieg im Jahr 2025 auf deutschem Boden - und zugleich den ersten Lebenssieg von Höwings Caviar! Der gleich auf gehobenem Niveau in einem PMU-Rennen am Donnerstag in Gelsenkirchen gelang.

Der inzwischen fünfjährige Wallach, der mit zwölf Lebensstart auch noch als Nachwuchspferd durchgehen würde, hat in seiner Karriere bereits auf zahlreichen Rennbahnen seine Visitenkarte hinterlassen: Die ersten Schritte machte er 2023 bei Thorsten Tietz in Berlin und war mehrfach (auch auf PMU-Level) in Karlshorst und Mariendorf platziert, wechselte dann vierjährig zu Ronald de Beer und errang auch unter neuer Regie einige Platzierungen in Hamburg, Gelsenkirchen und sogar im dänischen Aarhus. Bis zum ersten Volltreffer musste er aber warten, bis das Dutzend voll war.

Am vergangenen Donnerstag zur Mittagszeit war es dann soweit: Ronald de Beer positionierte ihn im Rücken des führenden Brilliant Stardust, brachte Höwings Caviar im Einlauf auf freie Bahn, musste noch einem Slalom fahrenden Gespann ausweichen und kam dennoch rechtzeitig frei, um mit einer starken Schlussattacke mit einer halben Länge zu gewinnen.

In auf sehr matschiger Bahn erzielten 20,4 / 2000 Meter Autostart gewann Höwings Caviar sein erstes Rennen, kassierte mit 1.400 Euro die höchste Prämie seiner bisherigen Karriere und steht nun bei 4.708 Euro.

Wir gratulieren Besitzerin Monika Tidow-Gierach und dem Team um Trainer Ronald de Beer herzlich zum vollen Erfolg und freuen uns, dass sich ihre Geduld ausgezahlt hat!

Nur acht Tage nach seinem Sieg bei Jahresdebüt ging Höwings Zeus am heutigen Samstag erneut im schwedischen Jägersro an den Start und wagte sich diesmal auf gehobenes Niveau. In einem V75-Rennen der Kategorie "Klass I" nahm erneut Tommy Karlstedt in seinem Sulky Platz und brachte den Achtjährigen von Startplatz 9 ins Rennen, das über etwas mehr als zweieinhalb Bahnrunden führte.

Am Ende gelang Höwings Zeus ein souveräner Sieg mit zwei Längen Vorsprung in schnellen 14,1 / 2640 Meter Autostart. Satte 125.000 SEK und damit die höchste Prämie seiner Karriere wandern auf sein Konto, das nach dem 42. Start und dem neunten Sieg nun bei mehr als einer halben Million Kronen steht: 573.300 SEK.

Wir freuen uns sehr über diesen tollen Sieg und gratulieren dem Team um Trainer Ronny Palm, Pflegerin Mona Palm und der Besitzergemeinschaft um den Trainer!

Am Freitag, den 10. Januar, gab Höwings Zeus in seiner schwedischen Wahlheimat seine erste Visitenkarte in der neuen Saison ab - und wie! Mit einem Sieg mit Kopf-Vorteil in 13,8 / 2140 Meter startete der nunmehr offiziell Achtjährige in das Jahr 2025 und machte quasi dort weiter, wo er 2024 aufgehört hatte. Pilotiert wurde er von Tommy Karlstedt.

40.000 SEK war der Volltreffer in Jägersro wert, 448.300 SEK stehen damit nun auf dem Konto des Wallachs, nach 41 Starts und acht Siegen. Herzlichen Glückwunsch an die Besitzergemeinschaft um Trainer Ronny Palm!

Nach seinem Ehrenplatz im Novemberstayern legte Höwings Zeus am 04.12.2024 in Jägersro nach - mit einem Volltreffer: In einem Lehrlingsfahren gewann der Siebenjährige überlegen mit sechs Längen, nachdem er sich zeitig das Kommando gesichert hatte und es bis ins Ziel behielt.

In 14,2 / 2640 Meter Autostart erzielte Höwings Zeus eine neue persönliche Bestmarke über die Langdistanz. Für seinen Fahrer Julian Cordeau war es der 25. Jahressieg, für Höwings Zeus selbst der dritte. Mit der attraktiven Siegprämie von 30.000 SEK kann er 2024 nun seine erfolgreichste Saison nennen (136.500 SEK) und hat insgesamt knapp 400.000 SEK auf dem Konto.

Als Langstreckenspezialist, zu dem er sich entwickelt hat, versucht sich Höwings Zeus als nächstes im Julstayern am 18. Dezember - wir drücken fest die Daumen und gratulieren dem Team um Trainer Ronny Palm und die von ihm angeführte Besitzergemeinschaft herzlich!

Am heutigen Samstagabend gelang Höwings Zeus ein starker Ehrenplatz im Novemberstayern im schwedischen Jägersro. In 16,7 / 3140 Meter Bänderstart musste der Siebenjährige nur Observe'em aus dem renommierten Stall Zet vor sich anerkennen. Für den zweiten Rang gab es lukrative 50.000 SEK, was dem höchsten Geldpreis seiner Karriere entspricht.

Der deutsch registrierte und als Jährling nach Schweden ausgeführte Wallach hat nach 38 Starts und sechs Siegen 369.300 SEK auf dem Konto. Wir gratulieren der Besitzergemeinschaft um Trainer Ronny Palm und Siegfahrer Ken Ecce herzlich zu diesem schönen Ehrenplatz!

Nachdem er im Sommer 2023 zum Seriensieger avanciert war und danach pausiert hatte, war Yankee Blue in 2024 noch nicht wieder so recht in Tritt gekommen - zwar waren durchaus ordentliche Platzierungen darunter, doch bis zu einem vollen Erfolg sollte es bis zum vergangenen Donnerstag dauern.

Auf seiner Heimatbahn im nordschwedischen Romme ging Yankee Blue mit dem finnischen Spitzenfahrer Mika Forss an den Start. In 14,2 / 1660 Meter Bänderstart schlug er am Ende mit Zulage den lange führenden, von der Grundmarke gestarteten Nemo di Quattro, der kurz vor dem Ziel in Galopp verfiel und disqualifiziert wurde.

Für den ersten Sieg des Jahres und den zwölften "lifetime" strich Yankee Blue 10.000 SEK ein, die die Lebensgewinnsumme des Achtjährigen nach erst 38 Starts auf 554.900 SEK erhöhen.

Herzlichen Glückwunsch an Besitzertrainerin Vilma Villi - weiter so!

Am Sonntag gewann Höwings Cinderella in Berlin-Mariendorf ihr viertes Rennen im Jahr 2024. Die Vierjährige hatte zuvor drei feine Platzierungen in Hamburg und Gelsenkirchen gesammelt - Berlin scheint ihr dennoch am besten zu liegen. Vier Siege bei sechs Starts auf der Derbybahn sprechen eine deutliche Sprache.

Beim zehnten Lebensstart schickte ihr ständiger Fahrer Marciano Hauber sie sofort an die Spitze und kontrollierte nach flotter Anfangsphase das Geschehen von vorn. Nach einer Runde musste das Gespann kurz eine Attacke von Lord Greenwood abwehren und das Tempo deutlich anziehen, doch schon im Schlussbogen zeichnete sich ein souveräner, vom Kommentator schließlich als überlegen, vom Zielrichter als leicht eingeschätzter Sieg ab, mit zwei Längen in 15,8 / 1900 Meter Autostart.

Zehn Starts, vier Siege und jeweils zwei zweite, dritte und vierte Plätze stehen aktuell in Höwings Cinderellas Debütsaison zu Buche, 8.700 Euro (oder 97.549 SEK, schließlich ist sie schwedisch registriert, bisher aber ausschließlich in Deutschland gelaufen) hat sie dabei für ihre Besitzerin Karin Walter-Mommert eingetrabt.

Wir gratulieren der Besitzerin und dem Team Hauber herzlich zu diesem feinen Erfolg - weiter so!

Die von uns gemeinsam mit dem Gestüt Weitkamp gezogene zweijährige Stute Our Electra hat sich am gestrigen Freitag im niederländischen Wolvega für den Rennbetrieb qualifiziert. In der Hand von André Bakker trabte die Tiger Woods As-Tochter 18,3 / 1609 Meter Autostart.

Wir freuen uns gemeinsam mit Familie Weitkamp über den starken ersten Auftritt der Stute und drücken den Besitzern Inge und Andreas Look die Daumen für eine erfolgreiche Rennkarriere.

Am heutigen Reformationstag hat sich Höwings Elly (Googoo Gaagaa - Marine Brodda) in Hamburg-Bahrenfeld für den Rennbetrieb qualifiziert. Die zweijährige Stute, die auf der Derbyauktion 2023 in den Besitz des Stalles Scandic-Horse / Wedemann übergegangen ist, wurde vom in Deutschland bestens bekannten Schweden Jörgen Sjunnesson zu einer Zeit von 20,7 / 1680 Meter Autostart pilotiert. Wir drücken der Besitzergemeinschaft um Trainer Olaf Schröder die Daumen für eine erfolgreiche Rennkarriere!

Wenige Minuten später absolvierte Höwings Caviar seine Wiederqualifikation in 19,1 / 2200 Meter Autostart - hier drücken wir Besitzerin Monika Tidow-Gierach und dem neuen Trainer Ronald de Beer weiter die Daumen für eine erfolgreiche Fortsetzung der Karriere (16,5 - 1.955 Euro - 7 Starts - 4 Platzierungen).

Am Dienstag durften wir uns über einen tollen Erfolg in Schweden freuen: Der inzwischen siebenjährige Höwings Zeus gewann in seiner Wahlheimat Schweden sein zweites Rennen beim fünften Start in diesem Jahr und steigerte seinen Lebensrekord auf 13,3!

Satte 30.000 SEK wandern auf das Konto des Wallachs, der lifetime bereits 315.300 SEK verdient hat (35 Starts, sechs Siege) und in diesem Jahr besonders gut in Form zu sein scheint. Nach seinem Sieg im September legte er einen feinen dritten Rang (11.000 SEK) nach, um nun in Jägersro auf der schwedischen Derbybahn den zweiten Volltreffer einzufahren.

Mit Thomas Uhrberg im Sulky schlug er am Ende in 13,3 / 2140 Meter den lange führenden "Deutschen" Epicure D.E., der in diesem Jahr schon auf höherem Niveau siegreich war, mit Joakim Lövgren souverän mit dreieinhalb Längen. Um ganze 0,6 Sekunden verbesserte Höwings Zeus dabei seinen Lebensrekord – und das wohlgemerkt auf der Mitteldistanz!

Herzlichen Glückwunsch an Trainer und Besitzer Ronny Palm sowie die Mitbesitzer – weiter so!