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Höwings Max kämpft sich zum Sieg

Ein halbes Jahr nach seinem ersten vollen Erfolg, den er sich noch im toten Rennen mit Aaron Uli Bo hatte teilen müssen, legte Höwings Max gestern den zweiten Sieg nach. Dfür war allerdings ein hartes Stück (Millimeter-)Arbeit nötig, denn im Ziel trennte nur ein kurzer Kopf den von Manfred Bandemer gefahrenen Hengst von seinem Gegner Umbro Prestige.

Am Ende hatte der Bernas Storm-Sohn aus der Kleverbeck-Zucht das bessere Ende für sich und verdiente in 19,1 / 2100 Meter 400 Euro Siegprämie für seine Besitzerfamilie Segin. Für den Sieg gab es 220:10 am Totalisator - trotz konstant guter Leistungen eine hohe Quote.

Wir freuen uns ganz besonders mit der Besitzerfamilie Segin über diesen hart erarbeiteten Erfolg des zu Hause vorbereiteten Hengstes und drücken für die Zukunft weiter die Daumen. Herzlichen Glückwunsch!